Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
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11.03.2015 01:20 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #21
Mitteilung vom 10. März 2015
www.entscheidung-fuers-leben.de  Subsidiaritätsprinzip erfolgreich verteidigt, aber Mehrheit der EU-Abgeordneten für „Menschenrecht auf Abtreibung“ Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben einen guten Kampf gekämpft! Ihnen allen, die Sie gegen den Tarabella-Bericht Petitionen unterzeichnet, an Abgeordnete geschrieben, telefoniert und Ihre Verteiler mobilisiert haben, ein ganz großes DANKE! Über Änderungsanträge der Fraktionen EVP und EKR haben wir immerhin erreicht, daß das Subsidiaritätsprinzip in Bezug auf die Abtreibung gestärkt wurde: Fragen zur „sexuellen und reproduktiven Gesundheit“ bleiben auch weiterhin allein Angelegenheit der Mitgliedsstaaten. Aber: Der Tarabella-Bericht insgesamt wurde mit 440:206 Stimmen angenommen (CDU/CSU, AfD, Familienpartei, ÖDP und Teile der FDP haben dagegen gestimmt). Zudem hat die Mehrheit der EU-Abgeordneten im Punkt A(e) des Tarabella-Berichts, der gesondert abgestimmt wurde, mit 405:239 Stimmen für die Auffassung eines "Menschenrechts" auf Abtreibung gestimmt. Das ist ein trauriges Signal! Lassen Sie uns daraus die einzig notwendige Konsequenz ziehen: Die Tarabella-Entscheidung muß uns Ansporn sein, noch mehr Kräfte zum Schutz des Lebens und der Familie in der EU zu mobilisieren. Bereits in Kürze haben Sie dazu wieder Gelegenheit. Bitte kommen Sie zu unserer nächsten DEMO FÜR ALLE unter dem Motto „Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder: am 21. März 2015 um 15 Uhr auf dem Schillerplatz in Stuttgart. Die Gegner von Ehe und Familie wollen uns in Stuttgart mit einer großen Gegendemonstration beeindrucken. Zeigen wir ihnen, daß es in diesem Land noch viele Aufrechte gibt, die unerschrocken für dieGrundwerte unserer Gesellschaft einstehen! Mit herzlichen Grüßen, Ihre Hedwig von Beverfoerde PS: Näheres zur Tarabella-Abstimmung und eine Stellungnahme von mir lesen Sie bei der evangelischen Nachrichtenagentur Idea. Alle Links ohne Umweg via http://004.frnl.de/ umgestaltet - um Vervolgbarkeit von Klicks auszuschließen. (rjmaris) |
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16.03.2015 20:04 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #22
Eltern demonstrieren gegen sexuelle Manipulation ihrer Kinder
Was Grün- Rot in Baden Württemberg macht, wird Rot-Grün bundesweit nachmachen! Details wurden jetzt bekannt (siehe Link) Ich überlege hin zu fahren mit dem Wochenendeticket auf der Route Remscheid - Solingen 6.28 - Köln 7.32 - Koblenz 9.02 - Mainz 10.13 - Karlsruhe 12.05 - Stuttgart an 12.58 und zurück 18.59  gleiche Route, 0.48 Köln Deutz - Solingen 1.20 . Bis zu vier Leute kann ich mitnehmen. Es gibt auch noch DB- Sparpreise ab 29 Euro pro Fernfahrt für Schnellbucher, evt. "ohne ICE" buchen, geht an jedem DB- Fahrkartenautomat rund um die Uhr an vielen Bahnhöfen. http://viertuerme.blogspot.de/2015/03/el...uelle.html |
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04.07.2015 19:47 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #23
(16.02.2014 00:37)rjmaris schrieb: Zuletzt war wegen eines Vorstoßes von Grüne/SPD in Baden-Württemberg Aufregung entstanden, weil "Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll[en].", siehe dazu den Text der Petition, die inzwischen erfolgreich abgeschlossen wurde. Heute steht auf Zeitonline ein Interview mit dem Einreicher der o.g. Petition. Einige Aussagen, die mir gefallen: Zitat:Das Problem ist nicht das Thematisieren von Geschlechterrollen im Unterricht, sondern die unklare Vermischung von sozialen Rollen mit einer spekulativen Theorie, die die Geschlechterdualität von vornherein, aufgrund des konstruktivistischen Weltbildes, leugnet und die sexuelle Empfindungen eins zu eins mit Identität gleichsetzt. Diese Vermischung der Ebenen setzt sich in dem Bestreben, die Sprache zu reglementieren, fort. "Geschlechtergerecht" im Hinblick auf Sprache ist keine Sachaussage, sondern eine Wertaussage. Jedem, der sich diesem neuen Sprachmodus verweigert, wird damit unterschwellig unterstellt, unmoralisch zu handeln. Zitat:Es ist doch erschreckend, dass in der Erstellung des Aktionsplans mit und von Ministerialvertretern überhaupt darüber diskutiert wird, in die Meinungs-, Presse-, Glaubens- und Forschungsfreiheit einzugreifen. Dass es Frau und Mann gibt, gilt als veraltetes Menschenbild. Hochschulen, an denen dies der Forschung zugrunde liegt, sollten Gelder gestrichen werden. Es soll Druck auf Kirchen und Glaubensgemeinschaften ausgeübt werden, um die Segnung von Homosexuellen zu erzwingen und queere Gottesdienste zu feiern. Da ist die Bekenntnisfreiheit betroffen. |
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27.10.2015 20:52 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #24
Lüdenscheid - Auslaufmodell Familie? - "Gender-Mainstreaming" und seine Folgen
Startdatum: 04.11.15 Startzeit: 19:00 Uhr Veranstalter: ÖDP-Kreisverband Märkischer Kreis http://www.oedp-maerkischerkreis.de/startseite/ Ort: Gemeindezentrum der Gemeinde "Maria Königin", Graf-von-Galen- Str. 23, 58509 Lüdenscheid Terminbeschreibung Die gegenwärtige deutsche „Gleichstellungspolitik“ beruft sich auf „Gender Mainstreaming“. Sie gibt vor, die Gleichberechtigung der Geschlechter durch „gleiche Teilhabe am Erwerbsleben“ und „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ zu verwirklichen. Tatsächlich werden aber Mütter und Väter bevormundet und das Kindeswohl gefährdet, indem Kindererziehung abgewertet aus der Familie ausgelagert wird. Der familiäre und der gesellschaftliche Zusammenhalt zerfällt. Echte Gleichberechtigung von Müttern und Vätern ist nur möglich, wenn elterliche Erziehungsarbeit mit herkömmlicher Erwerbsarbeit gleichgestellt wird. Betreuung durch die Eltern und in einer Krippe sind vom Staat finanziell gleich zu behandeln. Erst dann haben Eltern die Freiheit, frei darüber zu entscheiden, wie sie ihre Aufgaben unter sich aufteilen und ob und inwieweit sie die Erziehung ihrer Kinder anderen anvertrauen wollen. Erst dann können sie den Weg gehen, den sie für ihre Kinder und für sich selbst für den besten halten. Referent ist der ausgewiesene Familien- und Sozialpolitikexperte Dr. Johannes Resch ( http://www.johannes-resch.de ). |
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31.10.2015 00:58 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #25
Aufklärung über die Aufklärer
Das Netzwerk der Gender Mainstreaming Vertreter in Deutschland. http://www.kath.net/news/52357 |
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31.10.2015 11:19 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #26
Gut. Was schreibt kath.net?
Zitat:Sielert schreibt auf der Homepage der Bundeszentrale, die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ habe die Aufgabe, „Heterosexualität, Generativität und Kernfamilie zu entnaturalisieren und Lust, Zärtlichkeit und Erotik als Energiequelle für Lebensmut und Wohlbefinden, auch unabhängig von Ehe und Liebe in allen Altersphasen zu vermitteln. Sie soll Erlebnisräume öffnen, damit Kinder und Jugendliche gleichgeschlechtliches ebenso wie heterosexuelles Begehren ausdrücken und leben können“. Leider wird die Quelle nicht angegeben. Als ich die Quelle gefunden hatte, verstand ich auch, warum. Auf der Seite des Originaltextes steht etwas anderes. Nur der Satzteil "Heterosexualität, Generativität und Kernfamilie zu entnaturalisieren" aus dem ersten Satz steht drin, aber der Kontext ist eine andere: Zitat: Das heißt also auch, Heterosexualität, Generativität und Kernfamilie zu „entnaturalisieren" und Sexualpädagogik daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie die Möglichkeit zur selbstbestimmten Lebensführung einschränkt, wenn durch ihre Intentionen und Maßnahmen explizit oder implizit nahe gelegt wird, heterosexuell und in Kernfamilien mit leiblichen Kindern zu leben.Hintergrund ist immerhin ein Hinterfragen der Idee, dass wir "Frauen und Männer" zu sein haben. Aber so wie das hier steht, ist das ziemlich harmlos. Die zweite Hälfte des Zitates steht woanders im Original. Aber auch hier leistet sich kath.net einen unverzeihlichen Schnitzer. Sie zitiert "in allen Altersphasen zu vermitteln", im Original steht: Zitat:in allen Altersphasen freundlich gegenüberzustehen Die Intention weicht zwar nicht gravierend ab, aber so darf man nicht zitieren! Das riecht nach hetzerei und steht einer argumentativen Auseinandersetzung im Wege. Der letzte Satz des als ein zusammenhängendes Zitat präsentierten Abschnittes (pfui!) steht wieder woanders, und begründet diese Ansicht zumindest differenziert im Sinne des Vermeidens einer leidvollen "Coming-Out Karriere". Quelle: http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=667 Zum richtigen Verständnis: Ich stehe der "Genderismus" kritisch gegenüber, aber so wie kath.net damit umgeht, ist das ein Grund mehr diese - für mich eh etwas zweifelhafte Quelle - nicht weiter Beachtung zu schenken. |
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01.11.2015 23:55 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #27
"Bildungspläne" der Länder zur Strategie von Uwe Sielert:
​"​Chancen einer sexuellen Bildungsoffensive durch landesweite Erziehungs- und Bildungspläne​"​ ​ Seite 6 ​ ​Daraus: ​"Ein Konzept sexueller Bildung entwickeln und offensiv vertreten: Die Lebenswirklichkeit der Kinder, ihre Bedürfnisse und Interessen sowie das bisher Gelernte bieten situative Anlässe für Gespräche, Spiele, Sinnesschulung und Projekte." Was für Spiele? Die Kita bald als Swinger- Club? "Es wird das individuelle, selbsttätige Lernen betont, das durch eine grundsätzlich anregungsreiche Umgebung" Was für Anregungen in der Umgebung und wer bestimmt diese Anregungen? "im Gruppenkontext der Gleichaltrigen zu Bildungserlebnissen qualifizieren kann." Also soll die Anregung, die hier künstlich geschaffen wird Erlebnisse anregen, auf die Kinder von sich aus gar nicht gekommen wären! Und diese Beeinflussung der Kinder wird dann Bildung genannt. "Diese Gestaltung der Bildungsräume (einschließlich der realen Räumlichkeiten) durch Angebote soll immer die Überlegenheit des Möglichen über das Wirkliche deutlich machen," Das Wirkliche dürften die Wertvorstellungen der Eltern sein, die hier im Bildungsauftrag untergraben werden sollen und Kinder, deren Wirklichkeit durch eine überlegene Darstellung des Möglichen keine Chance mehr haben sollen, dieser Manipulation zu entkommen! "muss also deutlich über das den Kindern Bekannte und von ihnen Gefragte hinausgehen, weil man sie sonst in ihren schicksalhaft gegebenen Lebensmilieus belassen würde." Das sagt es doch deutlich, wo der Autor steht, der Einfluss der Familie ist ein "schicksalhaftes Lebensmillieu", in dem man nicht belassen werden darf. Aber ist das nicht auch die Kita? Können die Kinder entscheiden, in welche Kita sie wollen und durch welche Anregungen diese geformt werden sollen? "Wir müssen selbst etwas Schicksal spielen, um Neues zu ermöglichen. Die Angebote sollten auch durch methodische Vielfalt auf die Heterogenität der Kinder abgestimmt werden, damit Gleichwertigkeit der Unterschiede herrscht, die gleichzeitig als Quellen für das Gemeinsame genutzt werden." Dazu passt der Spruch, den die Homosexuellen sehr oft den Gegnern des Bildungsplanes entgegenbrüllen: "Eure Kinder werden so wie wir!" Nichts anderes drückt dieser Text aus, dazu soll der Bildungsplan dienen. ​Welche Eltern wollen, das Krippe, Kita und Schule mit ihren Kindern "Schicksal spielen"? ​ Siehe auch von 2012: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=896 |
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02.11.2015 00:07 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #28
labolg hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Lüdenscheid - Auslaufmodell Familie? - "Gender-Mainstreaming" und seine Folgen hinterlassen: http://viertuerme.blogspot.de/2015/10/lu...milie.html (Das ist ein Hinweios auf eine ÖDP-Veranstaltung)
Ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig wird. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib (Muttersprache nicht Vatersprache!). Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns). Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5] |
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02.11.2015 20:23 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #29
Mein lieber (Öko)-Mann! Super Strategie. Einfach die Kritik an kath.net ignorieren, und mit der Walze schön weiter auf dem betreffenden Autor hämmern.
So macht man das, wenn man eigentlich rein sachlich feststellen muss, dass kath.net sehr unanständig zitiert hat. Statt darüber hinweg zu schreiben, als ob es gar keine Kritik an kath.net gegeben hätte, hätten Sie besser schweigen können. Eigentlich sollten Sie als mutmaßlich treuer Leser von kath.net eine Beschwerde an die Redaktion schreiben, mein lieber Mann! Und dann sagen, dass man sich mit solchen Beiträgen total unglaubwürdig macht, und die Wirkung, die man erzielen möchte, eher gegenteilig herauskommt! Aber ich befürchte, dass kath.net dafür taub wäre. Denn wenn immer noch viele Leute auf Halbwahrheiten hereinfallen, kann man unterm Strich mehr Empörung gegen diesen Modernisten erzeugen. Hurra! |
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03.11.2015 03:22 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #30
Ist ja auch nicht immer leicht, da verschwenden Zitate bei Wikipedia, weil die den genderleuten nicht passen und da wird eine Sprache genutzt,die vieles weichspült. denn die haben gelernt, dass man mit Lüdenscheider Beschlüssen Wahlen verliert und mit der Broschüre "Liebe, Körper, Doktorspiele" durch die BzgA Protest hervorruft.
Der Artikel bezieht sich u.a. auf Herrn Sielert als zentrale Figur, den habe ich zitiert und im Lichte solcher Aussagen muss man andere Aussagen aus dieser Ecke lesen. Ich habe auch noch DDR- Zeitungen gelesen, da bestand die Welt auch nur aus demokratischen und aus kapitalistischen Staaten. Es wird bestimmt keiner was gegen demokratische Staaten haben und es wird bestimmt auch in einem demokratischen Staat leben wollen, aber es werden die meisten nicht den demokratischen Staaten leben wollen, von denen die DDR- Presse schrieb. Und deshalb muss man bei Sprache extrem wachsam sein, vor allem wenn Ideologien im Spiel sind. Orwell nannte es Neusprech. Brandanschlag auf Beverfoerde-Firmengebäude - Geschäftsadresse von DEMO FÜR ALLE In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist an der Magdeburger Geschäfts-Adresse von DEMO FÜR ALLE auf ein Firmengebäude von Josef v. Beverfoerde ein schwerer Brandanschlag verübt worden. ( https://demofueralle.wordpress.com/ ) Ein unter einem offenen Gebäudeteil abgestellter VW-Bus, der auch bei den Demonstrationen in Stuttgart eingesetzt war, wurde in Brand gesteckt. Neben dem Fahrzeug gelagertes Holz, das Dach und der angrenzende Sozialraum fingen sofort Feuer. Das Fahrzeug und ein Teil des Gebäudes brannten vollständig aus. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und verhinderte die weitere Ausbreitung der Flammen. Die Polizei leitete sofort Ermittlungen ein. Am Abend tauchte auf einer linksradikalen Plattform im Internet der Artikel eines anonymen Schreibers auf, der sich der Täterschaft dieses Anschlags rühmte und zur Nachahmung aufforderte. Aus dem Schreiben geht hervor, daß der Anschlag Freifrau von Beverfoerde als Organisatorin der DEMO FÜR ALLE galt. Dazu Hedwig v. Beverfoerde: „Es fällt auf, daß auch dieser hinterhältige Anschlag aus dem linksextremen Milieu nur wenige Tage nach der Premiere des Stücks „Fear“ an der Berliner Schaubühne verübt wurde. In der Nacht nach der Premiere, am 25. Oktober, war bereits das Auto von Beatrix v. Storch in Berlin angezündet worden. In dem Agitprop-Theaterstück „Fear“ wird die DEMO FÜR ALLE verrissen und es werden u.a. die Personen Gabriele Kuby, Beatrix v. Storch, Birgit Kelle und ich auf verleumderische Weise als rechtsextreme, Haßreden schwingende Zombies dargestellt und „künstlerisch“ zum Abschuß freigegeben. Unter dem Vorwand der Kunst wird hier gegen Mitglieder unseres DEMO FÜR ALLE-Aktionsbündnisses „Für Ehe und Familie – gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder“ gehetzt. Das ist geistige Brandstiftung, die offenbar direkt zu echter Brandstiftung führt. Der Regisseur Falk Richter muß sich fragen lassen, ob er das beabsichtigt hat. Aber DEMO FÜR ALLE lässt sich nicht niederbrennen. Unser Einsatz für Ehe und Familie geht unverändert weiter.“ https://demofueralle.wordpress.com/ |
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