Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
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16.02.2014 00:37 Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #1
Zuletzt war wegen eines Vorstoßes von Grüne/SPD in Baden-Württemberg Aufregung entstanden, weil "Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll[en].", siehe dazu den Text der Petition, die inzwischen erfolgreich abgeschlossen wurde.
Ich bin ebenso der Meinung, dass der Vorstoß über das Ziel hinausgeschossen ist. Die Aufregung hat sich damit aber noch nicht gelegt. In einem Beitrag in der Welt hat ein Matthias Matussek am 12.2. einen Epistel geschrieben, dem man textlich anmerken kann, dass ihm nach einer Art Befreiungsschlag zumute war (wegen der erfolgreichen Petition?). Freilich liefert der Autor damit auch Zündstoff für Repliken von zwei Journalistenkollegen. Das mit dem "Befreiungsschlag" - meine Interpretation - kann ich nachvollziehen. Man darf heute kaum Positionen die nicht "politisch korrekt" sind offen vertreten, oder man wird z.B. für mittelalterlich ausgemacht. Ein Zitat, das die Stimmungslage gut wiedergibt: Zitat:Anlass der Maischberger-Sendung war die Petition von über 200.000 Eltern gegen das rotgrüne Programm einer Sexualerziehung, in der, als fächerübergreifender Grundton, die Vielgestaltigkeit und Gleichheit aller sexuellen Vorlieben gepredigt werden soll: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, alles völlig normaaaal. Alles wurscht. Matussek: "alles ist gleich". Dazu fällt mir das schöne Wort von Jürgen Koll (beim Thema Inklusion) ein "Wie so oft wird Gleichheit mit Gerechtigkeit verwechselt." Gerechtigkeit ist gut, aber Gleichheit? Zitat:Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist. Ich weiß, dass ich damit keine Beliebtheitswettbewerbe im "Grill Royal" oder anderen Szene-Tränken gewinnen werde, aber ich habe nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben. Um ehrlich zu sein: dabei habe auch ich ein etwas mulmiges Gefühl: alles was "technisch" möglich ist, wird auch gemacht. |
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16.02.2014 01:36 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #2
Sobald Kinder im Spiel sind, bekomme ich bei gleichgeschlechtlichen Paaren auch ein ungutes Gefühl, gerade wenn es auf "reproduktivem" Wege auf die Welt gekommen ist. Da bleibt dann immer noch irgendwo ein leiblicher Vater bzw eine leibliche Mutter, die das Kind dann nie kennen lernen wird. Und das Bedürfnis, zu wissen, wo man herkommt, darf nicht unterschätzt werden. So haben Adoptierte (gerade ohne möglichen Kontakt zu leiblichen Eltern) häufiger psychische Probleme als bei ihren Eltern aufwachsende Kinder. Unter anderem deshalb bin ich auch bei Adoptionen skeptisch: Ob eine gleichgeschlechtliche Beziehung wirklich geeignet ist für die Kinder oder diese nicht eher noch mehr verunsichert, bin ich mir nicht sicher.
Und das Argument von Frau Kelle zum Beispiel der Regenbogenfamilie scheint mir auch überzeugend: Bei einer Beziehung zwischen Mann und Frau entsteht das Kind - aller Familienplanung zum Trotz - immer noch als "Frucht der Liebe" aus der Beziehung heraus. Bei der Regenbogenfamilie haben sich zwei Paare verabredet gemeinsam ein Kind zu bekommen. Das hat für mich schon etwas von "das Kind zum Objekt degradieren" (zumindest in der Planung). Damit kommt allerdings auch die Frage nach der Unterstützung bzw. Gleichstellung von Lebenspartnerschaften mit der Ehe auf. Die Ehe ist - zumindest von der Intention her - immer noch auf die Gründung einer Familie, also die Geburt von Kindern aus der Beziehung heraus und deren Fürsorge ausgerichtet. Wenn in gleichgeschlechtlichen Beziehungen Kinder doch zumindest fragwürdig sind (mit eng begrenzten Ausnahmen wie zum Beispiel der sukzessiven Adoption), dann können oder vielleicht sogar dürfen Lebenspartnerschaften nicht mit der Ehe gleichgestellt werden. Sie sollten tolleriert/akzeptiert werden, aber als was eigenes NEBEN der Ehe. |
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16.02.2014 12:54 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #3
Ich finde, ihr mischt hier 2 verschiedene Dinge, die nicht zusammen gehören:
1. Es ist (gesellschaftliche) Realität, dass Homosexualität, Transsexualität, … existieren. Das Bundesland Baden-Württemberg trägt dem endlich Rechnung, indem diese Realität im Sexualkundeunterricht nicht mehr verschwiegen wird. Ich finde das eine gute Entscheidung/Entwicklung. Wir dürfen den Schülern das nicht verschweigen, sondern sollten es ihnen leichter machen, damit umzugehen. Anders formuliert: Den Schülern das zu verschweigen halte ich für genauso falsch, wie ihnen zu erzählen, sie sollen die Schöpfungsgeschichte wörtlich wahr nehmen. 2. Adoptionsrecht für homosexuelle Paare bzw. Gleichstellung von Ehe und Partnerschaft (im Bezug auf Kinder) Ist umstritten, ich habe keine gefestigte Meinung dazu. Ich tendiere aber dazu, zu sagen: Wenn Kinder von Menschen aufgezogen werden, die sich gut um sie kümmern, ist alles andere zweitrangig. |
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16.02.2014 13:22 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #4
Hat man tatsächlich in Baden-Württemberg verschwiegen, dass es Homosexualität usw. gibt? Da werden ja alle Vorurteile bestätigt!
Tiefstes Mittelalter!!! |
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16.02.2014 14:23 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #5
@Christian: hat sich so ergeben, aus der Zitatführung zu Matussek. Wenn es keine Einwände gibt, splitte ich diesen Thread in zwei. Weiterer Reaktionen betreffend der zweite Punkt bitte noch nicht posten.
@Jürgen Koll: bitte etwas sachlicher, demnächst, denn so wird der Eindruck erweckt, dass der Vorbeitrag nicht ernst genommen wird. |
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16.02.2014 14:39 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #6
Bzgl. Christians Beitrag betreffend der Verhältnisse in Baden-Württemberg: da beziehe ich mich gerne auf einen der beiden Matussek-Kritikern auf welt.de: "Nur in einer Sache kann ich Matussek folgen: Die grün-rote Initiative zur Sexualerziehung in Baden-Württemberg hat das Potenzial, das Kind mit dem Bade auszuschütten: Viele Gutmeinende wollen da ein bisschen viel auf einmal. Und den in einer Petition dagegen vorgetragenen Widerstand sollte man ernst nehmen.".
Ich zitiere hier (nummeriert), was in der Petition im Einzelnen gefordert wird: Zitat:Wir fordern… Zu allen Punkten sage ich ja. Bei Punkt 4 kann man sagen, dass die "Väter" des Grundgesetzes den betreffenden Artikel heute womöglich anders formulieren würden. Denn damals war das Thema Homosexualität ganz anders besetzt als heute. |
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16.02.2014 16:09 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #7
Thilo Behrens schrieb:
Zitat:Und das Argument von Frau Kelle zum Beispiel der Regenbogenfamilie scheint mir auch überzeugend: Bei einer Beziehung zwischen Mann und Frau entsteht das Kind - aller Familienplanung zum Trotz - immer noch als "Frucht der Liebe" aus der Beziehung heraus. M.E. etwas sehr romantisiert. Soweit ich das im Bekannten- und Verwandtenkreis überblicke hatte man entweder nichts gegen Kinder und der Zufall entschied über den Zeitpunkt oder es waren nicht geplante Überraschungen oder man wollte in einem bestimmten Lebensabschnitt Kinder, weil das eigene und/oder fremde Wertvorstellungen erfüllte. Letzteres sieht man deutlich bei dem manchmal getriebenen riesigen Aufwand mit einer künstlichen Befruchtung oder Adoptionswünschen von kinderlosen Paaren mit Kinderwunsch. Ob dann das Adoptieren von Kleinstkindern aus fremden Erdteilen / aus total fremden Kulturkreisen eine gute Sache ist oder kritisch zu sehen ist, ist ein eigenes Thema. Zitat:Bei der Regenbogenfamilie haben sich zwei Paare verabredet gemeinsam ein Kind zu bekommen. Das hat für mich schon etwas von "das Kind zum Objekt degradieren" (zumindest in der Planung). Das ist m.E. nichts anderes als eine Sonderform von Familienplanung. Letztlich ist es nur eine Trennung von Zeugung, Austragen und anschließender Kinderpflege/Aufziehen von Kindern. Ob das gut oder schlecht ist, ist auch eine eigene Frage, hängt wohl stark von persönlichen moralischen/religiösen Wertvorstellungen ab. Im übrigen muss eine Regenbogenfamilie im Ansatz nicht geplant sein, sonder die Kinder können Ergebnis einer vorherigen freiwilligen oder sozial erzwungenen Hetero-Beziehung sein. Letztendlich werden wir nur schützen, was wir lieben. Wir lieben nur, was wir verstehen. Wir werden nur das verstehen, was man uns lehrt. (Original in Englisch von Baba Dioum ( Senegal) vor der Generalversammung der International Union for Conservation of Nature, New Delhi, 1968 ) |
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16.02.2014 17:04 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #8
Mein Kommentar war keinesfalls böse gemeint. Falls das so angekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung. Ich bezweifele aber die sachliche Richtigkeit der ersten Aussage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Homosexualität in den Lehrplänen Baden-Württembergs verschwiegen wird (muss aber zugeben, dass ich die Pläne nicht kenne, sodass ich mich hier gern eines Besseren belehren lasse).
Die von rjmaris geposteten Forderungen der Petition machen für mich Sinn. Auch wird in der Petition gesagt, das Diskriminierung von Homosexuellen entgegen gewirkt werden muss. Ich habe die Petition aber nicht unterschrieben, weil ich nicht die Zeit hatte, mir das Arbeitspapier durchzulesen. Leider kommt es bisweilen (auf allen Seiten) vor, dass Sachverhalte nicht korrekt dargestellt werden oder das wesentliche Informationen (bewusst?) weggelassen werden. So haben z.B. Frau Kelle und Herr Steeb in der Diskussion bei Maischberger Unterrichtsmaterial der GEW, konkret Teile eines Fragebogens, angeführt, das bei mir sofort meine ohnehin vorhandene Antipathie der GEW gegenüber verstärkt hat. Die zitierten Fragen legten nahe, dass Kinder ihre Heterosexualität hinterfragen sollten, um diese gegebenenfalls zu verändern. Da ich auf Facebook erneut über dieses Unterrichtsmaterial gestolpert bin, habe ich, weil ich ein ungutes Bauchgefühl hatte und ich selbst der GEW so einen Unsinn nicht zugetraut habe, gegoogelt (ja ich hätte besser Duck Duck go nutzen sollen). Ich habe den Fragebogen bei einer anderen Quelle gefunden. Er startet mit der Bemerkung "Stell dir vor du wachst morgens auf und die Welt wäre anders:" Nun folgen eine ganze Reihe von Fragen, die offenbar die Situation, so wie sie von Schwulen und Lesben empfunden wird, herumdreht. Die Schüler sollen sich also in die Situation hereinversetzen, ihre sexuelle Orientierung würde so infrage gestellt, wie Homosexuelle es empfinden. Es ist kein "ernst" gemeinter Fragebogen, der z.B. nahe legt, dass Heterosexualität "geheilt" werden könne. Hier sollte man sich besser die gesamten Unterlagen im Kontext anschauen, bevor man sich über die Maßen aufregt und glaubt, durch dieses Material sollten Heterosexuelle ermunter werden, sich Elektroschocks zu unterziehen, um ihre Heterosexualität zu überwinden. Später habe ich die Unterrichtsmaterial der GEW angeschaut. Dort fehlt zwar der in der ersten Quelle angegebene einleitende Satz, die Intention des Fragebogens geht aber eindeutig aus den Anmerkungen hervor. Dennoch: Es stellt sich für mich die Frage, ob hier nicht übertrieben wird. Dass über Sexualität in der Schule gesprochen werden muss (und in diesem Zusammenhang auch über Homosexualität usw.) ist klar. Aber wie weit muss das gehen? Was ist mit dem Erziehungsrecht der Eltern? Einen Aufklärungsunterricht wie er in der Schweiz durchgeführt wird (zumindest in diesem Beispiel), fände ich gruselig. Und warum soll sexuelle Vielfalt in allen Leitprinzipien verankert werden? Was ist mit Treue oder Verantwortung (gerade in der Sexualität, wo eine Schwangerschaft kein „Unfall“, sondern eine logische und nicht 100% zu verhindernde Folge sein kann)? Reicht es nicht aus, Toleranz ganz allgemein zu betonen. Warum muss alles auf sexuelle Vielfalt und da speziell auf LSBTTI ausgerichtet sein? Was das Adoptionsrecht von Homosexuellen angeht, kann ich Thilo Behrens Gedanken sehr gut nachvollziehen und stimme auch rjmaris' Bedenken zu: alles, was technisch geht, wird auch gemacht. Wir akzeptieren keine Grenzen mehr. Aber, wie rjmaris im alten Forum mal geschrieben hat: Es gibt kein Recht auf Glück (ich hoffe, ich zitiere das jetzt richtig). Wobei ich den Grünen und der Linken durchaus zutraue, dass sie auch das einmal gesetzlich garantieren werden. Einige gute Verweise zu Studien und wissenschaftlichen Untersuchungen im Zusammenhang mit Homosexualität und Transsexualität (auch mit interessanten Verweisen zu Studien z.B. zur höheren Selbstmordrate unter Homosexuellen) findet sich hier. Ich weise aber schon jetzt darauf hin, das die Quelle eine inhaltliche Ausrichtung hat, die Homosexualität eher kritisch gegenübersteht. Und da wird es ja schon problematisch. Sind eine Hinterfragung oder Kritik erlaubt? Ist Bewertung erlaubt? Darf auf mögliche Defizite hingewiesen werden? Oder steht das Ergebnis schon fest: Alles ist gleich und wer Zweifel anmeldet, hat sich damit schon als intoleranter Unmensch geoutet? Was macht man mit wissenschaftlichen Ergebnissen, die einfach nicht in das eigene Weltbild passen (diese Frage trifft wohl auf jeden von uns zu)? |
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17.02.2014 15:59 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #9
(16.02.2014 13:22)Jürgen Koll schrieb: Hat man tatsächlich in Baden-Württemberg verschwiegen, dass es Homosexualität usw. gibt? Da werden ja alle Vorurteile bestätigt!Bitte entschuldigt das Missverständnis, mein erster Beitrag war nicht ganz frei von Ironie. Ich komme nicht aus Baden-Württemberg, sondern Bayern, aber bei uns hat man – soweit ich mich errinnern kann – Transsexualität, Bisexualität, … im Sexualkundeunterricht (5. oder 6. Klasse Gymnasium, ca. 12-14 Jahre her) nicht erwähnt. Bei Homosexualität weiß ich es nicht mehr, das war gestern etwas übertrieben/überspitzt formuliert. So weit ich weiß lief der Unterricht ungefähr so ab: • Beschreibung Geschlechtsmerkmale • Beschreibung der Geschlechtskrankheiten • verschiedene Verhütungsmethoden • Entwicklungsweg von Sperma+Eizelle bis zu Neugeborenem (man sollte dazu erwähnen, dass der Lehrplan damals in den 1970ern entwickelt wurde) Inzwischen gab es eine Änderung des Lehrplans (etwa ab 2003, mit Einführung des umstrittenen, auf 8 Jahre verkürzten Gymnasiums G8). Den Lehrplan dazu gibt es online unter http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contents...ryID=26334 (weit runter scrollen in den Abschnitt „Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung”). Sexualkunde/Sexualerziehung findet dort im Rahmen des Faches „Natur und Technik“, Bereich Biologie in der 5. Klasse statt. @Jürgen Koll / Wie weit muss Sexualkundeunterricht gehen? Ich finde, wenigstens so weit, dass der Jugendliche ein paar Grundlagen in der Hand hat, um mit Homosexualität umzugehen. So viel, dass er selbst in der Lage ist zu verstehen, ob er hetero-/homo-/trans-/bi-/… sexuell ist. |
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17.02.2014 17:25 RE: Bildungsplan unter der Ideologie des Regenbogens?
Beitrag: #10
(17.02.2014 15:59)Christian Stadelmann schrieb: @Jürgen Koll / Wie weit muss Sexualkundeunterricht gehen? Da treffen wir uns. Verschweigen ist sicher nicht das Richtige (und heute ohnehin nicht mehr möglich). Stellt sich aber die Frage, ob es zur Verwirklichung des forumulierten Ziels notwendig ist, sexuelle Vielfalt in allen Leitprinzipien unterzubringen. Bei Maischberger hat mir die Position von Jens Spahn gut gefallen (soweit ich die Sendung gesehen habe). Er beklagte die Überdrehung im Eifer des Gefechts auf Seiten von Grün-Rot, aber auch den Eifer der Gegenseite, die mit nicht haltbaren Aussagen kommen. Im Prinzip eine gute Position um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. |
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