ÖDP-Thesen zur Gesundheitspolitik
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06.11.2013 21:52 ÖDP-Thesen zur Gesundheitspolitik
Beitrag: #1
Auszug aus einem Thesenpapier des ÖDP Kreisverband Aachen-Düren-Heinsberg. Zur besseren Diskutierbarkeit aufgeteilt auf die passenden Themenbereiche des Forums.
Originalbeitrag: http://oedp-forum.de/bb/showthread.php?t...d=80#pid80 Zitat:(Deutliche Hebung und dauerhafte Anpassung des Pflegeversicherungssatzes) Letztendlich werden wir nur schützen, was wir lieben. Wir lieben nur, was wir verstehen. Wir werden nur das verstehen, was man uns lehrt. (Original in Englisch von Baba Dioum ( Senegal) vor der Generalversammung der International Union for Conservation of Nature, New Delhi, 1968 ) |
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16.11.2013 12:19 RE: ÖDP-Thesen zur Gesundheitspolitik
Beitrag: #2
zu 2.: Ist die Zahl Inflationsbereinigt? darauf kommt es nämlich hauptsächlich an.
zu 8.: Was ist der Grund dafür? zu 9.: Das finde ich sehr gut Schön, dass ihr euch so viele Gedanken macht! |
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11.10.2014 17:57 RE: ÖDP-Thesen zur Gesundheitspolitik
Beitrag: #3
Ich weiß nicht genau, in welchen Bereich das fällt. Aber gestern musste ich zum Arzt und habe Schmerztabletten verschrieben bekommen. 30 Tabletten in einer Packung. Ich hoffe, dass ich nur 6-9 brauchen werde. Der Rest ist gekauft und wird u.U. irgendwann in die Tonne geworfen.
Ich habe vor Jahren einen Bericht aus den Niederlanden gesehen. Dort bekommt man (oder bekam damals, der Bericht ist wirklich schon einige Jahre her) in der Apotheke genau die Tablettenanzahl, die der Arzt verschrieben hatte. Da müsste man dann wahrscheinlich Gesetze bzgl. der Verpackung/Beipackzettel ändern. Oder aber: Ich habe auch einen Bericht über einen deutschen Arzt gesehen, der (illegal) nicht aufgebrauchte Medikament von seinen Patienten zurücknahm und sie anderen Patienten gab. Beide Varianten dürften einiges an Geld sparen und sind problemlos durch entsprechende Gesetzesänderungen umsetzbar. |
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