Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
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06.11.2013 01:41 Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #1
Jedes Jahr wird Kindern ein Verhalten vorgeführt, dass nicht hinnehmbar ist. In einer Zeit, wo Bushaltestellen zerstört werden, Schulen mit Graphiti beschmiert werden, etc., feiert man eine Person, die öffentliches Eigentum zerstört. Sankt Martin hat seinen Mantel als Soldat als Arbeitskleidung bekommen und ist nicht berechtigt, diesen mit seinem Schwert zu zerteilen! Wo kommen wir hin, wenn schon die Kinder mit so einem anarchistischen Verhalten konfrontiert werden? Gut das es die Linke gibt. Oder? http://www.rp-online.de/panorama/deutsch...-1.3793438
Schon vor gut einen Jahr war das Thema: http://viertuerme.blogspot.com/2012/11/i...l?spref=tw |
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06.11.2013 10:42 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #2
Hallo Herr Staratschek. Ich verstehe Ihren Beitrag nicht ganz. Wollen Sie St. Martin nun abschaffen oder nicht? Ich frage dies auch, weil es in dieser Zeit regelmäßig Diskussionen darüber gibt, ob Halloween nicht dabei ist, St. Martin zu verdrängen.
Nach dem von Ihnen genannten Artikel in rp-online ist es so, dass man das Fest lediglich umbenennen will (statt Sankt Martin ein "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest"). Das nun finde ich bescheuert. Was alles zum Opfer des "Political Correctness" fällt, ist nicht mehr normal. Ich denke z.B. auch an die Pippi-Langstrumpf-Bücherdiskussion... |
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06.11.2013 14:56 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #3
Hallo Rob,
der Beitrag von Felix St. war Satire  ! Gruß Arno |
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06.11.2013 21:11 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #4
Das Problem ist, dass man bei Hern Staratschek oft nicht weiß, ob es Satire ist, die man ernst nehmen kann oder ob er es ernst meint und man die Aussage lieber als Satire ansehen sollte.
Letztendlich werden wir nur schützen, was wir lieben. Wir lieben nur, was wir verstehen. Wir werden nur das verstehen, was man uns lehrt. (Original in Englisch von Baba Dioum ( Senegal) vor der Generalversammung der International Union for Conservation of Nature, New Delhi, 1968 ) |
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13.11.2015 20:04 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #5
In Baden-Würtemberg soll es unter der Rot-Grünen Regierung ja schon verboten werden, in den Schulen noch das traditionelle "Grüß Gott!" als Begrüssungsformel zu verwenden.Â
Die muslimischen Mitschüler könnten sich dadurch ja diskriminiert und ausgeschlossen fühlen. Man hält es erst für Satire - und erkennt dann erschreckt: Es ist die bittere Realität! Real-Satire sozusagen! ;-) Deswegen bin ich ein absoluter FEIND der links-liberalen bzw. neoliberalen postmodernen globalistischen Ideologie. Und des Multi-Kulturalismus sowie des Islamismus als radikalen und fundamentalistischen grundgesetzwidrigen politischen Islam. Ich verachte die sogenannte Political Correctness auf das schärfste und verurteile sie als totalitäres Denk- und Sprechverbot sowie geistige Knebelung und widervernünftigen unlogischen Irrationalismus. Udo Ulfkotte hatte leider recht mit seinen Büchern und seiner Bezeichnung der zentralistischen Brüsseler EU, die gerade in eine Art Räte Diktatur umgebaut wird, als neue totalitäre EUDSSR! http://www.pi-news.net/category/political-correctness/ http://www.pi-news.net/ |
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13.11.2015 23:23 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #6
Ulfkotte fällt durch seltsame Äußerungen und Ideen auf, mehr dazu siehe http://www.psiram.com/ge/index.php/Udo_Ulfkotte
Und zu pi-news findet man hier die nötigen Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Politically_Incorrect Der Satz zum UdSSR hat nichts mit dem Thema zu tun. Ich lasse es stehen, weil andere es dann auch wahrnehmen. Ich muss jeden Abend Beiträge von Ihnen moderieren. Das ist sehr extrem. Weil ich das in meiner Freizeit mache, und nicht noch mehr moderieren möchte, sperre ich Ihren Zugang erst mal für eine Woche. Nebenbei: Dies hier ist eine Diskussionsplattform. Wenn nicht mal 10% Ihrer Beiträge von anderen Forumsteilnehmer beantwortet werden, fragt sich, was der Sinn Ihrer Beiträge ist. |
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10.12.2015 20:13 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #7
Nichts als Fakten und unliebsame Tatsachen, Politisch Inkorrekt wie immer! ;-)
![]() ![]() ![]() ![]() * 10.12.2015 | Redaktion Gewalt gegen Christen in Flüchtlingsunterkünften nimmt zu http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...mt-zu.html * 10.12.2015 | Udo Ulfkotte Wirklich keine Islamisierung? Scharia-Polizei wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...folgt.html [autom. Links taten es nicht - berichtigt - rjmaris] |
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10.12.2015 21:51 RE: Die Linke will Sankt Martin vom Pferd holen
Beitrag: #8
Ach, noch mal Ulfkotte. Ausnahmsweise zitiere ich mal nicht aus psiram.com, sondern aus Wikipedia:
Zitat:Am 27. März 2015 griff Ulfkotte in Dietzenbach bei einem AfD-„Bürgerstammtisch“ einen minderjährigen Zuhörer körperlich an. Sobald Themen wie Islam oder „Lügenpresse“ angeschnitten wurden, johlten und applaudierten ironisch Mitglieder einer jungsozialistischen „Jubelgruppe gegen Rechtspopulismus“, die ihre Aktion als „Satirische[n] Ungehorsam“ bezeichneten. Ulfkotte stürmte daraufhin ohne Vorwarnung auf einen 15-jährigen Applaudeur los, packte ihn am Kragen und drückte ihn an die Wand. Oder dies hier: Zitat:Der Medienjournalist Stefan Niggemeier kritisiert an der Publikation Ulfkottes bei Krautreporter „Übertreibungen, Verdrehungen und Unwahrheiten“, die er einem eingehenden Faktencheck unterzieht: „Tatsächliche journalistische Skandale und zweifelhafte Praktiken werden von ihm zu Überlebensgröße aufgeblasen und mit dem übelsten Geruch versehen. Ein anderer Teil ist schlicht und nachweisbar falsch.“ So bezeichnete etwa Gerhard Kromschröder, die von Ulfkotte über ihn im Buch verbreitete Geschichte als „erstunken und erlogen“. Niggemeier urteilt, andere Autoren, deren Erkenntnisse Ulfkotte zusammenstelle, hätten journalistisches Versagen und systematische Missstände aufgedeckt, Ulfkotte baue darauf jedoch unseriöse Theorien auf. Bei aller durchaus berechtigten Kritik am Zustand des deutschen Journalismus sei Ulfkotte somit „weder ein verlässlicher Zeuge noch ein brauchbarer Chronist“. |
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