Zurück zur Pharmaindustrie:
Das die gerne das Gesundheitssystem zu ihren gunsten beeinflussen, konnte man immer wieder an Petitonen sehen. So lag vor einigen Jahren in den Reformhäusern eine Petition aus gegen ein Zurückdrängen der Naturheilverfahren durch neue gesetzliche Auflagen.
Oder man denke an den Colerstinspiegel, dessen Optinalwert gesenkt wurde und schon konnten viel mehr Coletserinsenker verschrieben werden. Das die nebenbei auch andere Stoffe senken, wie Coenzym Q10 (Ubichinon), das im Stoffwechsel und als Antioxidanz und beim Herzmuskel eine wichtige Rolle spielt, brachte und bringt Folgekrankheiten.
Aus einem Newsletter, den ich bekommen habe:
„Impf-Gott“ Bill Gates hat es sich zum Lebens-Ziel gemacht, die gesamte Menschheit durch Impf-Zwang zu sterilisieren und zusätzlich durch Schwermetalle wie Quecksilber in den Impfdosen, die Weltbevölkerung zu dezimieren.
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Wissenswertes über Bill Gates:
Live vor einem großen Publikum:
„Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf dem Planeten, das steuert auf neun Milliarden zu. Wenn wir wirklich gute Arbeit machen, mit neuen Impfungen, im Gesundheitswesen und mit reproduktiven Gesundheitsdiensten, können wir das etwa um 10 bis 15% reduzieren.“
YouTube 1:28 Minuten
„Die Erfahrung war für mich erstaunlich, dass es an sich gegen den normalen Menschenverstand ist wenn man impft, die Bevölkerungsstärke ganz erheblich verringert. Und dann habe ich losgelegt, das war 2001. Da habe ich diese Erfahrung gemacht und anschließend haben wir im großen Stil in das Gesundheitswesen und vor allen Dingen die Impfstoffe gefördert.“
YouTube 1:44 Minuten. Markus Lanz im Gespräch mit Bill Gates
Impfen dachte ich immer, dient der Immunisierung des Körpers und dürfte daher eher zu mehr Bevölkerungswachstum führen, wenn es Erfolgreich tödliche Krankheiten verhindert. Wie kommt Gates darauf, per Impfung das Bevölkerungswachstum bremsen zu können.
Und was ist dran an der Aussage, dass in Afrika andere Faktoren den positiven AIDS- Test herbeiführen können.
In Deutschland sind die meisten AIDS- Infektionen laut Robert Koch- Institut eine Folge von promiskuitiven schwulen Sex. Wenn man nun behauptet, Afrika hat eine hohe AIDS- Rate, unterstellt man eigentlich einem ganzen Kontinent, dass sich dort die Menschen sexuell nicht beherrschen können! Ist das nicht auch eine Form der europäischen Überheblichkeit?
Die Menschen sterben ja nicht an AIDS direkt, sondern an den Folgekrankheiten einer Immunschwäche. Für letztere braucht man aber nicht zwingend einen Virus, das kann man auch durch einseitige Ernährung und Unterentwicklung bekommen.
Sollte es nun zutreffen, dass die AIDS- Diagnose oft ein Testfehler ist, würden dann Patienten mit Mitteln gegen AIDS behandelt, die gar kein AIDS haben, sondern eine andere Ursache für eine Immunschwäche. Die Personen hätten nichts von den Anti- AIDS- Wirkungen des Mittels, wären aber voll von den Nebenwirkungen getroffen.
Da bin ich aber nicht im Thema tief drinnen und stelle das deshalb mal zur Diskussion, um zu sehen, welche logischen Denkketten für oder gegen solche Aussagen kommen.