inoffizielles Themenforum für die ÖDP

Normale Version: ÖDP- Gentechnik- Aktivistin bis zur UNO bekannt
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Viele ÖDP- Mitglieder sind auch außerhalb der Partei aktiv, so Christiane Lüst, die es mit ihrer Kritik an der Gentechnik bis zur UNO schafft: https://www.youtube.com/watch?v=NzFOdirW...2MOE5VwMeY 
Die hätte ich gerne auf Platz 2 der EU- Liste gesehen, weil die wirklich Fachkompetenz hat und ideal mit dem Vorschlag korrelierte, dass Platz 2 den Frauen gehören soll. Und solche Leute gehören auf den Listenplätzen nach ganz oben. Aber leider war sie nicht mal unter den ersten 10 Personen, die auf dem Wahlzettel erscheinen. Und das, obwohl sie 2013 mit der silbernen Schwalbe geehrt wurde. 

Hier zur Erinnerung die Liste:
http://viertuerme.blogspot.de/2013/12/99...daten.html 

Künftig sollten ÖDP- Mitglieder darauf achten, dass einzig Kompetenz auf die ersten Listenplätze führt und nicht irgend ein regionaler Proporz, mit dem man bei einen großen Wahlerfolg Schiffbruch erleiden kann. Leider hatte ich in Eichstatt keine Chance in diesem Sinne in die Listenaufstellung einzugreifen. Immerhin, hat beim ersten Platz die ÖDP in diesem Sinne gehandelt. 

Und ich denke, es wäre ein politisches Zeichen gewesen, diese Frau auf Platz 2 zu stellen und damit deutlich zu machen, welchen Rang deren Aktivitäten für die ÖDP haben.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt für einen der vorderen Plätze kandidiert hat. Ich glaube eher nicht.
Wirklich gute Leute schätzen ihre Fähigkeiten und Kapazitäten richtig ein und überlegen es sich dreimal, was sie zuverlässig leisten können bevor sie sich um herausragende vordere Listenplätze und Spitzenjobs bewerben. Ich habe schon oft bobachtet, dass fachlich wirklich gute Frauen sich nicht so stark nach Spitzenposten und -pöstchen drängeln wie Männer, letztere nicht selten in völliger Verkennung ihrer Fähigkeiten.
Nach meiner Erinnerung war sie bei mehreren Wahlgängen zu den ersten 10 Plätzen dabei. Und mit der Gentechnik deckt sie wirklich ein wichtiges Kompetenzfeld ab und ist durch ihre internationalen Kontakte gut auf die Arbeit in einem supranationalen Gremium vorbreitet.
Hier kann ich Felix nur zustimmen. Sie war für mehrere der ersten 10 Plätze zur Wahl gestanden. Die Wahl lief aber meiner Meinung nach sowieso etwas chaotisch ab…
Ich habe auf meinen Blog einen Text zu Glyphosat veröffentlichen dürfen, einem bei der Gnetechnik oft verwendeten Totalherbizid. 

Wie Gentchnik- und Chemie- Konzerne Gottes Schöpfung ruinieren:

Leid für Mensch und Tier durch das Profitstreben der Konzerne? Papst Franziskus sagt, diese Wirtschaft tötet.

Fazit eines ausführlichen Artikels:

Die beschriebenen Eigenschaften Glyphosat-haltiger Herbizide auf Böden, Umwelt, Menschen und Tiere (Chelator, Bakteriostatikum, Hormonzerstörer, Zytostatikum), die auf den Wirkstoff Glyphosat und auf die verwendeten Penetrationsmittel und anderen Beistoffe zurück gehen, sind ausreichend, ein sofortiges Verbot auf EU-Ebene auszusprechen. Der Nachweis dieses Wirkstoffes und seines Hauptmetaboliten in der Nahrungskette unterstützen diesen Gedanken. Der hauptsächliche Eintrag erfolgt über die gentechnisch veränderten (GVO), Glyphosat-resistenten Futter- und Lebensmittel (Soja, Mais, Raps, Zuckerrüben, etc.). Diese sind seit 1996 in Europa zugelassen (pro Jahr zwischen 38-50 Mio Tonnen). Bisher erfolgte in Europa keine Zulassung des Anbaus Glyphosat-resistenter GVO. Dieses könnte aber durch das TTIP aufgehoben werden.

Gesamttext: http://viertuerme.blogspot.de/2015/01/sc...ltige.html
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